Im Projekt „Urbane Monster einer imperialen Lebensweise“ werden die Projektteilnehmenden zu Monsterforscherinnen und -forschern: Sie erforschen Ungeheuer in ihrem eigenen sozialen Nahbereich und erfassen sie in zoologischen Studien; sie kreieren selbst Monster, wildern diese im öffentlichen Raum aus und erzählen anderen ungeheure Geschichten – über die Eingebundenheit in Prozesse globaler Vergesellschaftung und ihre Alternativen.